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 Forschung 

Zwischen Girl-Power und Green Henry.
Jugendliche Erzählwelten aus dem Fundus des Jungen Literaturlabors JULL
Aufsatz von Dr. phil. Gerda Wurzenberger im Band:  «Bring me that horizon!» Neue Perspektiven auf Ästhetik und Praxis populärer Literaturen und Medien. Zürich, Chronos 2020, S. 53-61

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CHAOS BIMS PARADEPLATZ. Oder:
Dreieinhalb Jahre Junges Literaturlabor in Zürich

Aufsatz von Dr. phil. Gerda Wurzenberger in der Online-Plattform für Literalität Leseforum.ch, 2/2019

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Im Schreiben das Leben verorten. Teilhabe und die Grenzen der Freiwilligkeit

Aufsatz von Dr. phil. Gerda Wurzenberger im Band „Kulturelle Teilhabe. Ein Handbuch“, Hrsg. vom Bundesamt für Kultur BAK. Zürich und Genf, Seismo Verlag 2019, S. 229-235.

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Intermedialer Style. Kulturelle Kontexte und Potenziale im literarischen Schreiben Jugendlicher

In der globalisierten digitalisierten Medienwelt nehmen gerade bildungsferne Jugendliche einen privilegierten Platz ein. Anhand umfangreicher Texte aus dem Schreibprojekt Schulhausroman zeigt Gerda Wurzenberger, wie das Medienwissen sowie die alltagssprachlichen Ressourcen der Jugendlichen genutzt werden können, um literarisches Schreiben aus der Lebenswelt der Jugendlichen heraus zu entwickeln und zugleich auch darin zu verorten.
Der Style, den die Jugendlichen beim gemeinsamen Schreiben kreieren, macht das innovative Potenzial erkennbar, welches die (Inter-)Medialisierung des Alltags sowie die Migrationsbewegungen für die Sprache und das Erzählen bereithalten.
Das gesamt Buch kann auch über den transcript Verlag online heruntergeladen werden: Intermdialer Style.

Gerda Wurzenberger hat Germanistik und Medienwissenschaften studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Kulturwissenschaften mit Fokus auf Sprache, Schreiben sowie auf Bildungs- und Kultursoziologie.
Seit 2015 leitet sie zusammen mit Richard Reich das Junge Literaturlabor JULL.

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