top of page

Ein Bienchen namens Bandinchen

Heute fiel der Hüpisport aus, denn die Hüpilehrerin war krank. Dann aber fanden wir - also Bubble und Lou - heraus, dass sie entführt worden war. Also gingen wir sie suchen auf dem Schulgelände. Da war sie nicht. Und in der Innenstadt war sie auch nicht. Also gingen wir ein bisschen ausserhalb der Stadt suchen und wir fanden einen Apfelbaum, an dem hing ein Apfel. Ich fragte: "Hast du eine Frau mit Sportbekleidung und blonden Haaren gesehen?" Der Apfel sagte: "Nein, aber eine Frau in Sportbekleidung mit rosa Haaren."

Bapfel, ein kleines intelligentes Wesen, lebte einst auf einem Apfelbaum auf der Erde. Es war ihm langweilig und er wollte seinen Freund Robi besuchen. Robi war ein Roboter, der Metall um alles liebte. Bapfel baute an der ETH Zürich ein Raumschiff und startete die Reise. Er war erst 12 Jahre alt und wusste nicht genau, wie man ein Raumschiff steuerte. Erstaunlich, dass man nicht weiss, wie man ein Raumschiff steuert, aber es selber gebaut hat.

Es war einmal ein Bienenstock. Dort lebten Tiere. Ihre Hinterteile waren so wie diese von Bienen und die Köpfe wie diese von Hunden. Sie lebten wie normale Bienen. Ein Bienchen namens Bandinchen wurde neu geboren. Bandinchen war klein und schlau und frech. Und sie wollte unbedingt die weite Welt sehen. Aber die Bienenkönigin sagte Nein. Da schlich Bandinchen eines nachts zum Ausgang.

Wo die wilde Kunst wohnt! Projekt im Rahmen der COOL-TUR 2017, Kulturelles Herbstferienangebot für Kinder von 7 - 12 Jahren. In Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Zürich. Schreibcoach: Renata Burckhardt Kunstvermittlung: Seline Fülscher

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page