Wie immer wurde auch heute tüchtig gegessen - Pardon!, ich meinte natürlich: geschrieben - im JuLL von Tim, Aleksa und Nicolas. Hier ein paar Eindrücke:
Tim:
Für später in meinen Leben möchte ich ja gerne ein Pilot sein, der Flieger fliegt. Das ist mein grosser Traum. Aber für das muss man leider gute Augen haben und das habe ich leider noch nicht.
Nicolas:
Nachher sagte Marc Sway zu seinem Manager, so dass ich es nicht hören sollte: „Geh zu mir nach Hause bitte, auf meinem Pult liegt noch so ein Paar Kopfhörer...“ Und tatsächlich, der Manager brachte die Kopfhörer. Und Marc Sway sagte zu mir: „Hier, ein Geschenk!“ Ich habe gemeint, ich träume. Denn diese Kopfhörer sind sehr teuer, ungefähr vierhundert Franken. Ausserdem ist Marc Sways Gesicht auf dem Kopfhörer eingraviert! Es ist ein Sennheiser Momentum. Die trage sie noch heute fast jeden Tag mit mir rum und höre Musik.
Aleksa:
Die Mutter war nicht einverstanden, und man sagt, wenn die Mutter nein sagt, sagt der Vater ja, und so war es auch in diesem Fall. Zähneknirschend akzeptierte Jamies Mutter, dass Bello draussen im Garten blieb. Aber niemals, niemals durfte er ins Haus. Weder wenn es schneite noch wenn es hagelte. Und Bello hasst die Kälte und er hasste die Hagelkörner auf seinem Fell.
Projekt Nr. 64 - Schule für Körper- und Mehrfachbehinderte, Zürich, Klasse 15+ (Flurina Hallauer, Fredi Murbach) mit Richard Reich und Ruth Schweikert