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Die Stimmung in Ashbourne



Die Stimmung in Ashbourne


Es ist dunkel und gruselig es regnet regnet und dann ging ich und lief irgendwo ich habe keine Ahnung wo ich hin lief, aber ich muss irgendwo sicher sein plötzlich verfolgten mich zwei Männer mit Waffen ich rannte für mein Leben bis ich in einem Haus war und die Tür schloss aber in diesem Haus war ein Mensch mit einem Messer dort das war mein Ende plötzlich kam die Polizei und verhaftete ihn und rettet mein Leben


Dunkle Wolken, düstere Wälder, Industriegebiete, die wie leer gefegt sind, eigentlich eine ziemlich langweilige kleine Stadt in Grossbritannien niemand kennt niemanden. Man beobachtet einander. Das Leben in Ashbourne ist einfach nur langweilig, ausgetrocknete Vorgärten ehemalig weisse Häuser, eine Schule die auch schon bessere Zeiten hatte. Denn in den Gängen flackert das Licht, die Mülleimer das Lavabo ist braun vor lauter Schmutz. Unter den Pulten kleben tausende Kaugummis. Die Stühle kann man nicht mehr verstellen so alt sind sie.


Ich stehe beim Sonnenuntergang beim Bahnhof und sehe bei Baba Briani viele Gäste, sie lachen, ein alter VW fährt an mir vorbei, es stinkt, ich sehe eine Frau mit Einkaufstaschen und sie, sie geht Richtung Schule, ich gehe zum Fussballplatz, es ist schon dunkel, aber die Lampen beleuchten den Platz, Kinder spielen Fussball mit ihren Eltern und haben Spass Spass Spass, eine Frau geht mit ihrem Hund Gassi und sie rutscht aus, als der Hund ein Eichhörnchen sieht und ihm hinterherrennt, es ist ruhig und dunkel und und und und und ich laufe an einem kleinen Hotel vorbei, als ein betrunkenes Paar da rauskommt und sehr laut lacht.


Ashbourne ist langweilig es leben weniger Menschen dort dort dort der einzige Ort wo viele Leute sind sind sind ist ist bei Baba Brianis Restaurant in der Industriezone Ashbourne ist dunkel und grau grau grau im Wald hat es fast nie Leute weil es fast immer schlecht Wetter ist und regnet regnet regnet die Polizei macht sehr wenig wenig die Häuser sind warm warm die Strassen sind leer nur ab und zu fährt mal ein Auto durch durch durch es gibt viele verlassene Gebäude vor allem im Industrie ort ort ort ort ort ort beim Einkaufszentrum sind meistens nur Fahrzeuge von den Mitarbeitern


Der Himmel war von dunklen Wolken gesäumt ich hatte keine Ahnung wie dieser Tag ausging plötzlich hörte ich einen Knall und zuckte zusammen ich sah einen grossen Mann auf mich zukommen ich sah sein Gesicht nicht aber an seiner Haltung erkannte ich dass er es nicht gut mit mir meint. Er nahm seine Hand aus der Jackentasche doch als ich sah dass er in der Hand hielt zuckte ich zusammen er hob die Hand und drückte ab. Evie schreckte hoch aus ihrem Bett. «Puh, es war nur ein Traum» sie hat diesen Traum schon oft gehabt und heute wieder vor dem Fenster schien ausnahmsweise mal die Sonne allerdings.


 

243 - Langzeit Waidhalde I - Schule Waidhalde, Klasse 1. Sek A (Lehrer Dominik Bitschnau). Schreibcoach: Ilia Vasella.

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